Über die Autorin
Buch

POESIE  
PROSA
ESSAY
Aus Wilde Heckenrose
Aus Tristan und Isolde
Aus Alte Lieder
Aus Aus Tore, Fenster, Bögen
Aus Stanzen in der Weise von Alexander Pope
Aus Stelen und Inschriften
Aus Jamben
Chinesische Reise   
Aus Abendlied
Aus Elegien
Aus Anfang des Buches
Chinesische Reise
(1986)

Dämpft man seinen Scharfsinn, befreit man es vom Chaotischen, mäßigt man seinen Glanz, vergleicht man es mit einem Staubkorn, dann wird es klar existent erscheinen.

Laozi
16

Du weißt, ich lieb dich so sehr,
                       selbst wenn die Zeit käme
und mich dir entwendete,
entfremdet sie dich mir nicht mehr:
als ob man Feuer vergessen könnte?
                       als vergäße man je
dass das Glück sich wünscht, zu sein
                       und der Kummer, nicht zu sein
Du weißt, so sehr liebe ich dich
dass ein Seufzen des Winds, lärmendes Gezweig
lebendiger Regen, der Weg, der einem Docht glich
mir eins damit ist, nicht entzweit
was die Dunkelheit vor sich hinbrummt und was
den Verstand wie einen Streichholz entflammt –
sogar das Klopfen des Schmetterlings hinter Glas
traurig und trocken, minutenlang.
Hendrik Jackson
1. Und mich wunderte...
2. Der Teich spricht...
3. Im Fall, aber nicht fallend...
4. Dort, auf dem Berg...
5. Kennt ihr denn...
6. Wenn ich aber...
7. Das Boot fliegt dahin...
8. Dächer, an den Rändern hochgezogen...
9. Unglücklich...
10. Groß ist der Zeichner, der nur die Schuldigkeit...
11. Mit Zärtlichkeit und Tiefe...
12. Ob du ein Ring des Geistes bist...
13. Werden etwa auch wir, wie alle...
14. Der Flöte antwortet die Flöte...
15. Über den weißen Weg, den kalten Sternennebel, sagt man...
 16. Du weißt, ich lieb dich so sehr...
17. Wenn wir uns entschließen...
18. Loben wir unsere Erde...
Copyright © Sedakova All rights reserved >UP >UNTERSTÜTZEN WEBSEITE >Design Team Partner >